Die Rebellen des Grünen Friedens – Der Anfang vom Untergang

Die Rebellion ist geglückt. Trotz aller Gefahren haben die Menschen es geschafft zu fliehen und sind in der neuen Welt angekommen. Nicht ohne Opfer. Viele sind gestorben. Entweder im Gefecht oder durch Selbsttötung um nicht gefangen genommen zu werden. Dies ist nun der letzte Teil und auch gleichzeitig das Ende der Geschichte. Wer mehr über die Geschichte erfahren möchte, sollte sich das Let’s Play von Steinwallen ansehen.

Die Geschichte des Grünen Friedens wird erzählt von Steinwallen. Einem Let’s Play mit Stellaris.

Teil 1: Die Rebellen des Grünen Friedens

Teil 2: Die Rebellen des Grünen Friedens – Die Rebellion beginnt.

Die Neue Welt

Die Ankunft so vieler Menschen in der neuen Welt sorgte für viel Furor. Noch nie war die Stimmung so hoch. Der Aufbau der Zivilisation in vollem Gange. Man nutzte was man hatte. Errichtete eine große Stadt mit vielen Dörfern herum. Alles lief gut.

Doch das würde nicht immer so bleiben. Irgendwann würde das Reich des Grünen Frieden kommen. Man musste sich rüsten. Für jenen Tag um ihre neu gewonnene Freiheit verteidigen zu können. Folglich baute man die Flotte aus. Man nutzte die kopierten Daten. Jeder hatte Zugriff darauf. Man entwickelte neue Techniken, verbesserte bestehende und lernte zu kämpfen. Auf dem Land, zu Wasser und im Weltraum.

Die Jahre verstrichen.

Wir schreiben das Jahr 2229. Es ist der 10.08 nach Standard Erdenkalender. Ein Forschungsschiff des Grünen Friedens, die GFS Kassandra drang in das System ein. Der erste Kontakt mit dem Grünen Frieden, nach etlichen Jahren, fand wieder statt. Was hat sich bis dahin getan? Wurde es schlimmer? Wurde es besser? Wie stark ist die Flotte der Regulatoren? Gibt es diese überhaupt noch?

Fragen, viele Fragen. Aber es spielte keine Rolle. Man würde alles verteidigen. Bis zum letzten Mann.

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